13.05.2021

Vatertag 2021

 

Väter zwischen Beruf und Familie

Viele unserer Beschäftigten vereinbaren Beruf und Familie miteinander. Zum heutigen Vatertag legen wir den Fokus auf die berufstätigen Väter im Unternehmen. Wir haben sie gefragt, wie sie Familienleben und Beruf miteinander verbinden. 


Nicht nur das Bild der berufstätigen Mutter wandelt sich, auch für Väter im Berufsleben hat sich einiges verändert. Die finanzielle Versorgung der Familie ist längst nicht mehr das einzige Ziel der Väter, sie übernehmen verstärkt Aufgaben in der Betreuung und Erziehung des Nachwuchses. Als familienorientiertes Unternehmen freuen wir uns natürlich sehr über diese Entwicklung. Deshalb bieten wir unseren Beschäftigten vielfältige Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle. Wie das aussehen kann, berichten einige unserer Väter bei Fürst. 

Stimmen aus dem Unternehmen 

„Vater sein bedeutet für mich unwahrscheinliches Glück, riesige Lebensfreude und bedingungslose Liebe und Zuneigung, aber natürlich auch Schlafmangel und große Verantwortung“, sagt Matthias Maier, Leiter Kaufmännischer Bereich und Mitglied der Geschäftsleitung. „Deshalb bin ich froh, dass ich einigermaßen flexibel arbeiten und mich nachmittags auch mal um meine Tochter kümmern kann. Die Arbeit erledige ich dann, wenn sie schläft.“ 
Markus Zwingel ist unser Chief Digital Officer und zweifacher Papa. „Jeden Tag darf ich durch und mit meinen Kindern etwas Neues lernen. Es ist wundervoll, diese Offenheit und Neugierde zu erleben“, sagt er. Das Familienleben mit der Führungsposition zu vereinbaren ist dank flexibler Arbeitszeit kein Problem. „Ich kann ganz ohne schlechtes Gewissen für meine Kinder da sein, wenn sie mich brauchen und mich anschließend wieder voller Konzentration meiner Arbeit widmen“, erzählt Markus Zwingel. 

„Vater zu sein ist eine große Herausforderung“

Auch unser Seniorchef Manfred Kaiser verbindet Unternehmertum und Vaterrolle. Vatersein betrachtet er als große Herausforderung im positiven Sinne: „Man lernt vor allem in jungen Jahren dazu, gerade wenn man wie ich drei sehr unterschiedliche Töchter hat.“ Vater und mittlerweile auch Großvater zu sein habe sein Leben bereichert, sagt er heute. 

Da Manfred Kaiser die Fürst Gruppe bereits 1969 übernahm, kamen seine Kinder bereits früh mit dem Unternehmen in Verbindung. 2005 übernahm Kaisers Tochter Christine Bruchmann die Leitung der Fürst Gruppe. Ihrer Leistung zollt der Seniorchef großen Respekt: „Sie hat die Firma in vielen Bereichen modernisiert aber nie die Tradition der Firma mit ihren Werten vergessen. Tradition und Fortschritt, von Vater zu Tochter: Bei Fürst ist das, finde ich, sehr gut gelungen!“

Danke an alle Papas

Egal ob alleinerziehend, berufstätig oder nicht: Alle Väter sind großartig!
Deshalb möchten wir den heutigen Vatertag zum Anlass nehmen, allen (werdenden) Papas Danke zu sagen. Es ist schön, dass es euch gibt!


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